Was bedeutet das?
Unser Körper drückt aus, was die Seele nicht sagen kann. Über Unwohlsein, Krankheiten in jeglicher Form.
Man geht sogar schon so weit, dass man behauptet, über 80 % aller Krankheiten sind auf psychische Ursachen zurück zu führen.
Unter psychische Ursache ist unser Inneres gemeint. Unser Geist, unsere Gedanken, die Gefühle auslösen und alles, was sich im Unterbewusstsein einprägt und tief auf unserer Seele sitzt.
Wenn wir ständig gegen dieses Innere arbeiten, es nicht wahrnehmen und hören, dann greift der Körper ein, denn dann werden wir oft dazu gezwungen, einmal inne zu halten.
Leider beheben wir oftmals nur das Symptom und nicht die Ursache.
Ich möchte dich nun daran erinnern, dass du tiefer blicken darfst und dass du weisst dass du immer für dich leben solltest.
Wie fühlst du dich also heute? Was tust du heute für dich? Was brauchst du heute?
Nähre dich dabei auch, indem du gut zu dir sprichst – denn auch unseren Geist dürfen wir füttern.
Wir sind es nämlich, der gut zu uns sein sollte. Bewertungen und Gefühle können wir keinem aufzwingen.
Du kannst dein SEIN leben – das was dich erfüllt – wie dir dein Leben schmeckt.
Und du wirst die richtigen Dinge und Menschen anziehen. Es wird immer jemanden geben, dem du bzw. was du machst, nicht gefällt.#Aber leb nicht für andere, Du bist nicht da, um allen zu gefallen.
Gefalle dir und lebe aus deiner inneren Freude heraus.
Und ganz wichtig – nähre dich auch mit Selbstliebe.
Doch was bedeutet Selbstliebe überhaupt?
Es ist doch so ein grosser komplexer Begriff.
Ich kann dir sagen, was es für mich bedeutet. Selbstliebe bedeutet für mich, dass ich mich wert schätze. Dass ich mich selbst annehme. Ich bin nicht perfekt, das ist keiner von uns (was heisst auch schon perfekt) aber ich bin okay und ich gebe stets mein Bestes im jetzigen Moment.
Selbstliebe bedeutet dass ich für mich sorge. Dass ich auf mich und meine innere Stimme höre und mir und meinem Körper das gebe, was er braucht. Ich erlaube es mir. Ich bin meine beste Freundin.
Ist das egoistisch? Nein. Ich handle ja nicht gegen jemanden. Sondern indem ich schaue, dass es mir gut geht und ich mich wohlfühle, kann ich viel mehr geben und dabei auf andere schauen.