Wenn das Leben bzw. die Gefühle einem zuviel werden…

Wie viele kämpfen sich tagtäglich durch das Leben, durch den Alltag und finden das Leben anstrengend. Immer dieser Leistungsdruck, immer dieses Hinterherrennen, sei es in Beziehungen – um erfüllt und glücklich zu sein….oder im Business/Beruf…..oder um seine Berufung überhaupt zu finden …..oder mit den eigenen Kindern….und nicht zuletzt auch um mit sich selbst im Reinen zu sein, wer ist man wirklich/wer will man sein…und wie schaffst du es, wirklich wahrhaftig glücklich zu sein – mit dir selbst?

Schon mein neues Interview mit der Ernährungstherapeutin gehört?

Du kannst etwas bewirken – vor allem für dein Nervensystem

Manchmal überkommt uns das Gefühl, dass unser Handeln keine Auswirkungen hat. Es kann sich anfühlen, als würden wir gegen eine unüberwindbare Mauer rennen, ohne auch nur die geringste Veränderung herbeiführen zu können. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit kann zermürbend sein und uns in einen Zustand der Resignation stürzen.

Unglücklichsein ist für unser Nervensystem weniger anstrengend. Wir brauchen nämlich für unser Glück ein breiteres Toleranzfenster = mehr Erregung.

Im Toleranzfenster gibt es zwei Grenzen – der obere Bereich – der Sympathikus und der untere Bereich der Parasympathikus.