Chronische Krankheiten und Traumafolgestörungen verstehen und behandeln

Symptome chronischer Krankheiten können von Krankheit zu Krankheit variieren, aber oft gehören dazu Müdigkeit, Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit und psychische Belastungen. Diese Symptome können das alltägliche Leben stark beeinträchtigen und zu Depressionen und Angstzuständen führen.

Durch das Aufarbeiten von Trauma kann sich bereits viel verändern. Chronische Krankheiten sind oft ein Hilferuf des Körpers und dies darf man vor allem im Inneren bewusst „behandeln“…unsere Psyche spielt hier eine enorme Rolle, ich hoffe, ich konnte ein bewussteres Verständnis dafür schaffen.

Innere Anteile von uns besser verstehen und somit liebevoller mit uns selbst umgehen lernen

Entwicklungstrauma und das Konzept des „Inneren Kindes“ stehen in engen Zusammenhang, da traumatische Prägungen für die inneren Anteile eines Menschen (bildlich) stehen und uns diese immer wieder im erwachsenen Leben beeinflussen.

Der Begriff „Trauma“ beschreibt eine Verletzung oder einen Schaden, der durch eine belastende oder traumatische Erfahrung verursacht wird und unser Nervensystem regelrecht überfordert ist.

Dabei unterscheidet sich der Begriff Trauma in drei verschiedene Arten: psychologisches, medizinisches und komplexes Trauma.

Das ist der Grund warum du dich oft so verloren fühlst….dann verstehe das für mehr Verbundenheit

Trauma bedeutet ja, dass wir, je nachdem ob es sich um ein Schocktrauma oder Entwicklungstrauma handelt, mit Gefühlen konfrontiert werden, die für uns nicht zu bewältigen sind. Zuviel und zu heftig. Wir konnten uns nicht mehr selbst regulieren und entwickelten in diesem Sinne Strategien, um irgendwie klar zu kommen.

Wichtig ist, dass du verstehst, warum du bist wie du bist. Dieses Verständnis hilft so sehr. Zumindest war das bei mir so. Ich wusste plötzlich, was alles los ist und wo ich ansetzen könnte.