Lerne dich selbst zu halten und zu heilen

Dadurch dass du dich unverbunden fühlst, kannst du auch nicht mit dir allein und in Ruhe sein. Nichts tun geht gar nicht – nicht wahr?

Zu schmerzhaft sind die Prägungen und Erfahrungen, die du in dir und mit deinem Körper erlebt und abgespeichert hast. Ablenkungen und Regulationen mit Hilfsmittel von aussen, sind das, was dich durch den Alltag bringen. 

Das ist der Grund warum du dich oft so verloren fühlst….dann verstehe das für mehr Verbundenheit

Trauma bedeutet ja, dass wir, je nachdem ob es sich um ein Schocktrauma oder Entwicklungstrauma handelt, mit Gefühlen konfrontiert werden, die für uns nicht zu bewältigen sind. Zuviel und zu heftig. Wir konnten uns nicht mehr selbst regulieren und entwickelten in diesem Sinne Strategien, um irgendwie klar zu kommen.

Wichtig ist, dass du verstehst, warum du bist wie du bist. Dieses Verständnis hilft so sehr. Zumindest war das bei mir so. Ich wusste plötzlich, was alles los ist und wo ich ansetzen könnte. 

Auf den Spuren des Glücks

Der erste Schritt, um ungesunde Verhaltensweisen aufzulösen, ist die bewusste Anerkennung ihres Ursprungs und ihrer Funktion. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Verhaltensweisen oft als Mittel zur Bewältigung von Stress, Trauma oder Angst entstehen. 

Wirklich glücklich sein – das wollen wir alle. Dennoch stoßen wir immer wieder auf Herausforderungen, die das unmöglich machen.