Lerne dich selbst zu halten und zu heilen

Dadurch dass du dich unverbunden fühlst, kannst du auch nicht mit dir allein und in Ruhe sein. Nichts tun geht gar nicht – nicht wahr?

Zu schmerzhaft sind die Prägungen und Erfahrungen, die du in dir und mit deinem Körper erlebt und abgespeichert hast. Ablenkungen und Regulationen mit Hilfsmittel von aussen, sind das, was dich durch den Alltag bringen. 

Du kannst etwas bewirken – vor allem für dein Nervensystem

Manchmal überkommt uns das Gefühl, dass unser Handeln keine Auswirkungen hat. Es kann sich anfühlen, als würden wir gegen eine unüberwindbare Mauer rennen, ohne auch nur die geringste Veränderung herbeiführen zu können. Dieses Gefühl der Hilflosigkeit kann zermürbend sein und uns in einen Zustand der Resignation stürzen.

Unglücklichsein ist für unser Nervensystem weniger anstrengend. Wir brauchen nämlich für unser Glück ein breiteres Toleranzfenster = mehr Erregung.

Im Toleranzfenster gibt es zwei Grenzen – der obere Bereich – der Sympathikus und der untere Bereich der Parasympathikus.

Auf den Spuren des Glücks

Der erste Schritt, um ungesunde Verhaltensweisen aufzulösen, ist die bewusste Anerkennung ihres Ursprungs und ihrer Funktion. Es ist wichtig zu verstehen, dass diese Verhaltensweisen oft als Mittel zur Bewältigung von Stress, Trauma oder Angst entstehen. 

Wirklich glücklich sein – das wollen wir alle. Dennoch stoßen wir immer wieder auf Herausforderungen, die das unmöglich machen.

Wenn du das Gefühl der Verbundenheit wieder entdeckst

In einer Welt wo wir ständig Rollen spielen, uns verstellen, anpassen und Masken tragen, damit wir uns nicht zeigen müssen, darfst du lernen deine Masken fallen zu lassen und un-maskiert zu sein.

Unser Leben ist das Resultat unzähliger Prägungen, die uns auf unserem Weg formen und beeinflussen. Jede Begegnung, Erfahrung und Herausforderung hinterlässt ihre Spuren und gestaltet uns zu dem, was wir heute sind.

Wie du mutig wirst und aus deiner Komfortzone trittst

Die Komfortzone – eine vertraute Zuflucht, in der wir uns geborgen fühlen. Es ist der Ort, an dem wir uns sicher und unbeschwert fühlen, wo unser Alltag sich nahtlos in eine gewohnte Routine fügt. Doch ist es nicht manchmal die Kunst, unsere Komfortzone zu verlassen und uns neuen Möglichkeiten zu öffnen?

Draußen, jenseits unserer vertrauten Grenzen, liegt so viel Ungewissheit, aber auch so viel Potenzial für Wachstum und persönliche Entwicklung.

Schulstart – Wie du deinem Kind hilfst, an sich zu glauben

Bewusstsein beginnt bei dir. Denn die Kinder lernen nicht durch Predigten, sondern durch das Vorleben – durch deine Vorbildunktion. Ebenso die Ernährung, die uns als Mutter sehr wichtig ist. Jedoch darfst du hier verstehen, dass dein Ernährungsverhalten hier ausschlaggebend ist, denn es prägt das Essverhalten deines Kindes. Aber nicht nur das Ernährungsverhalten von dir prägt“Schulstart„Schulstart – Wie du deinem Kind hilfst, an sich zu glauben“ weiterlesen

Du bist was du isst, und darüber denkst

Kennst du mentalen Hunger? Mentalen Hunger nachgehen – was bedeutet das? Sagen wir mal so, du solltest öfters mal überprüfen, ob du körperlich hungrig bist oder mental hungrig. Sprich, geht dein Hunger vom Körper aus oder vom Kopf? Weiters darfst du deine Gedanken und Glaubenssätze überprüfen. Wenn du in einer Essstörung steckst oder restriktivem Essen“Du„Du bist was du isst, und darüber denkst“ weiterlesen